Meine Empfehlungen für Foto-Equipment auf (Foto-) Reisen - was muss in den Kamerarucksack, was sollte nicht fehlen und was kann man getrost zuhause lassen?
In diesem Beitrag möchte ich dir zeigen, worauf ich beim Packen achte bzw. welche Objektive und Zubehör-Artikel wie Stativ und Filter für Stadt- und Landschaftsfotografie mit dabei sein sollten.
Wohin geht die Reise?
Die erste Frage, die du dir stellen musst und die alles weitere beeinflusst ist, was du fotografierst und welche Konsequenzen deine Art zu Reisen mit sich bringt. Denn ob du mit großen Koffern nach Afrika reist, um mit Super-Teleobjektiven auf Safari zu gehen oder einen Kurztrip mit Handgepäck nach Lissabon machst, wird unweigerlich Einfluss nehmen auf die Menge deiner Ausrüstung und auch auf die Art des Foto-Equipments.
Weniger ist mehr
Mit viel Gepäck und somit Spielraum hast du die Möglichkeit, alles mitzunehmen, was du besitzt bzw. sogar noch zusätzlich Equipment auszuleihen, das dir für deine fotografischen Ziele notwendig erscheint. Es ist jedoch nicht immer hilfreich, alles mitzunehmen, denn aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass weniger mehr ist. Stell dir vor, du hast 8 Objektive dabei, alle haben ihre Berechtigung. Du wirst ständig am Wechseln sein und dich oft fragen müssen, welches denn nun die ideale Brennweite / Lichtstärke ist. Das kostet Zeit und schränkt dich auch in deiner Kreativität ein. Nicht zu vernachlässigen ist auch das Volumen und Gewicht der Ausrüstung. Irgendwann macht die Wanderung auch keinen Spaß mehr, wenn du 20 Kilo auf dem Rücken hast und nicht mal eine große Wasserflasche zwischen deinem Equipment Platz findet. Meine Empfehlung, die für fast alle Zwecke ausreicht, siehst du etwas weiter unten im Beitrag. Hast du mehr Platz, dann nutze ihn nur für Dinge, die du wirklich verwenden wirst. Das Super-Tele also wirklich nicht mit nach Lissabon schleppen, auch wenn du eins besitzt!
Wenn jedes Gramm zählt
Das Gegenteil ist die Reise, bei der du dich stark einschränken musst, etwa weil du durch Handgepäckmaße und -gewicht begrenzt bist oder bspw. eine Trecking-Tour machst, bei der du auf möglichst wenig schweres Equipment achten musst, um weitere Dinge transportieren zu können und beweglich zu bleiben. Hier musst du also, auch wenn du zuhause einen Schrank voll mit toller Ausrüstung hast, Prioritäten setzen müssen und zusätzlich auf das Gewicht der einzelnen Gegenstände achten. Gerade das Stativ ist ein Kandidat, der schnell viel Platz einnimmt und/oder eben nochmal ein paar Kilo mehr auf die Waage bzw. an deinen Rücken bringt. Hier macht es also Sinn, bereits beim Kauf von Equipment auf das Gewicht zu achten, um im gegebenen Fall bspw. ein leichtes Stativ zur Hand zu haben oder ein gutes Zoom-Objektiv zu besitzen, statt ausschließlich schwerer Festbrennweiten. Ein weiterer Aspekt ist die geeignete Tasche, die gerade beim Fliegen jeden erlaubten Zentimeter ausreizt, um Kamera & Co. sicher zu verstauen.
Diese Fragen stehen also am Beginn deiner Planungen
Was möchte ich fotografieren?
Welche Brennweiten benötige ich zwingend für meine gewünschten Motive?
Brauche ich das wirklich oder werde ich es eher die meiste Zeit rumschleppen, ohne es zu nutzen?
Wieviel Gepäck kann / möchte ich mitnehmen?
Viel Gepäck wiegt auch einiges - bin ich bereit, das die ganze Zeit rumzuschleppen?
Wie kann ich bei Bedarf Gewicht und Platz sparen? - Prioritäten setzen und beim Kauf im Hinterkopf haben!
Was MUSS in den Kamerarucksack?
Ohne diese Dinge wirst du nicht fotografieren können:
Kamera
Das ist natürlich klar. Aber auch hier kannst du bereits beim Kauf darauf achten, ob du bspw. eine platzsparende und leichte DSLM nutzen möchtest oder aber eine großen und schwere DSLR.
Überprüfe auch, ob mit deiner Kamera bestimmte Bedürfnisse einhergehen: Stichwort Regen / Kälte...
Meine Kamera: Nikon Z7 II
Akkus + Ladegerät
Mir persönlich schon einmal passiert: Ladegerät vergessen. Ohne Strom gehts nicht und gerade bei längeren Touren oder längeren Phasen ohne Steckdosen in Reichweite sind eine ausreichende Zahl an Ersatzakkus wichtig.
Bist du wirklich länger ohne Steckdose unterwegs (z.B. Camping), sind Powerbanks, an die du dein Ladegerät schließen kannst, super praktisch. Auch über Solar-Ladegeräte könntest du dich schlau machen, wobei ich hier bisher wenige gute Erfahrungsberichte gehört habe.
Mein Ladegerät und Ersatzakku für die Nikon Z7 II
Speicherkarten
Auch hiervon hängt alles ab. Hast du zu wenig Speicherplatz, wirst du nicht drum herumkommen, während des Urlaubs Bilder zu löschen oder auf schöne Szenen zu verzichten. Speicherkarten sind heutzutage nicht mehr teuer. Nimm dir eine ausreichende Stückzahl mit!
Ich persönlich bin kein Freund von sehr großen Kapazitäten. Klar - du musst weniger Karten kaufen und seltener wechseln. Aber stell dir den Verlust einer solchen vollen Karte vor im Gegensatz zu einer 32 oder 64 GB Karte. Minimiere das Risiko und auch deine finanzielle Investition!
Meine Speicherkarten der Wahl
Standard-Zoom
Egal wie viel Stauraum du hast - ein Standard-Zoom ist meiner Meinung nach ein Must-Have und wird dir gerade bei Stadt- oder Landschaftsaufnahmen treue Dienste erweisen. Nur in besonderen Situationen wirst du ausweichen müssen. Das sind entweder Anlässe, bei denen du eine extreme Lichtstärke benötigst (Portrait, Astro, Low-light) oder die Brennweite nicht ausreicht (Weitwinkel oder Tele). Hierzu entsprechend erst im Abschnitt "Sollte nicht fehlen" mehr.
Es empfiehlt sich also einerseits, ein möglichst lichtstarkes Zoom-Objektiv zu haben und gleichzeitig einen möglichst großen Brennweiten-Umfang abzudecken. Beides zusammen geht meistens nicht, daher muss man hier genau schauen, was einem wichtig ist bzw. was der Geldbeutel hergibt.
Meine Empfehlung ist ein klassisches 24-70mm f2.8 im Vollformat und ein 17-50mm f2.8 im APS-C Format. In meinem Fall (Nikon Z7 II = Vollformat) wäre es das Nikkor Z 24-70mm f2.8. Damals an der D500 habe ich das Sigma Art 18-35mm f1.8 genutzt.
Reinigungsartikel
Je nach Platz kann es manchmal nur ein Mikrofaser-Tuch und ein kleiner Blasebalg sein. Wer mehr Spielraum hat, kann auch an ein Sensor-Clening-Kit denken bzw. an Pinsel, feuchte Reinigungstücher oder weitere Helferlein. Besonders bei häufigem Wechseln der Objektive in staubigen / nassen Situationen wirst du nicht glücklich, wenn du am Ende Sensorflecken auf allen Bildern hast oder dein Equipment nachhaltig durch Salzwasser oder Sand beschädigt wird.
Unser Blog-Artikel zu empfohlenen Reinigungsartikeln
Rucksack / Tasche
Es kommt stark darauf an, wie viel Equipment zu mit auf die Reise nimmst, aber auch, ob du die Tasche für weitere Zwecke bzw. Inhalte nutzen möchtest. Denn oftmals blockiert der Kamerarucksack den Rücken, sodass keine weitere Möglichkeit besteht, Wechselkleidung, Snack und Getränke usw. zu transportieren, sodass auch diese Dinge bei mir immer einen Platz haben müssen.
Hast du durch die Airline Vorgaben, welche Größe dein Rucksack haben darf, musst du diese natürlich beachten und solltest diese aber auch ausreizen. Ich habe mir hierfür extra einen Rucksack von Vanguard gekauft, der exakt zu den Maßen bei Ryanair als "kleines Handgepäck" passt, also ohne Aufpreis unter dem Sitz verstaut werden darf. Kleiner Rucksack bedeutet aber natürlich auch Abstriche im Platz - hier ist Kreativität beim Packen aber auch Prioritätensetzung gefragt.
Hast du mehr Spielraum und kannst auch einen großen Rucksack mitnehmen, solltest du besonders auf Ergonomie und Komfort achten. In der Regel kannst du also deinen "normalen" Kamerarucksack einfach mitnehmen, sofern dieser zur Reise passt. Es kann hier jedoch nicht schaden, einen weiteren kleinen Rucksack dabei zu haben, falls du einmal nicht mit allem Krempel losziehen möchtest und folglich nicht alles auspacken magst / mehr Bewegungsfreiheit möchtest.
Meine Rucksäcke sind der große Lowepro Flipside Trek 450 AW, der mittlere Vanguard VEO Select 49 Gr und der kleine Handgepäck taugliche Vanguard VEO Select 37 BRM Slim Gr (Blogartikel hier)
Was SOLLTE in den Kamerarucksack?
Je nach Ziel und Länge der Reise, aber auch in Abhängigkeit der Motive und deiner Rucksack-Größe solltest du über folgende Ausrüstung nachdenken.
Weitwinkel-Objektiv
Erklären muss ich nicht, was das ist und wofür man es braucht. Bist du der Meinung, dass ein Standard-Zoom nicht ausreicht, solltest du auch das Weitwinkel einpacken. Ich sage dir ehrlich, dass ich meines immer dabei habe und es nur in sehr seltenen Fällen brauche. Da bin ich dann natürlich froh, es dabei zu haben. In den anderen Fällen, in denen ich es mal wieder Kilometer durch die Gegend geschleppt habe, bin ich froh, dass ich ein eher leichtes und kompaktes Exemplar habe.
In meinem Fall ist es das Nikkor Z 14-30mm f4
Leichtes Tele-Objektiv
Ein Allrounder für alles, was weiter weg ist, sich schnell bewegt und/oder mehr freigestellt werden soll, bietet sich ein klassisches 70-200mm Objektiv an. Im Idealfall mit einer durchgängigen Offenblende von f2.8. Allerdings kann man hier, falls die Lichtstärke nicht nötig ist, auch über ein leichteres Pendant nachdenken, etwa mit einer Blende von f4. Hier kann man einiges an Platz und Gewicht sparen. In der Regel besitzt man (wenn überhaupt) nur eines der beiden und muss sich die Frage also nicht stellen. Aber ein klassisches 70-200mm f2.8 ist recht dominierend im Kamerarucksack und du solltest dir gut überlegen, ob du es auch wirklich benötigst. Die Alternative wäre auch noch ein Super-Zoom, also von Weitwinkel bis über die 100mm hinaus. Hier scheiden sich bekanntlich die Geister, ob diese Objektive wirklich gut sind. Dennoch ist es gerade bei wenig Platz eine Überlegung wert - man munkelt, dass das Nikkor Z 24-120mm f4 nicht schlecht sein soll...
Ich persönlich greife dann doch zum Klassiker und trainiere den Rücken mit dem Nikkor Z 70-200mm f2.8
Stativ
Langzeitbelichtungen am Tag und in der Nacht erfordern ein Stativ. Für vieles wirst du also nicht drum herum kommen, sodass auch bei mir immer ein Stativ dabei ist. Fotografierst du bspw. ausschließlich Portraits sieht das natürlich anders aus.
Je widriger die Verhältnisse (Wind, Wasser etc.) und je schwerer deine Ausrüstung, desto größer und auch stabiler muss dein Stativ sein. Oftmals geht das mit einem höheren Eigengewicht einher, sodass du hier bereits beim Kauf überlegen musst, ob du dir ein Stativ fürs Reisen zulegst bzw. welche Anforderungen die Reisetauglichkeit für dich mitbringen. Verreist du mit dem Auto und machst selten größere Wanderungen spricht absolut nichts dagegen, ein großes und schweres Stativ mitzunehmen. Fliegst du bzw. trägst du das Stativ lange auf dem Rücken, sprechen wir von Carbon-Stativen, die leicht sind und dennoch je nach Ausführung die nötige Stabilität mitbringen. Ich habe mich hier für das Rollei Lion Rock Traveller L entschieden.
Denkbar ist auch ein Mini-Stativ, das natürlich sehr leicht und kompakt ist, jedoch etwas Kreativität oder eben eine Mauer o.ä. in der Nähe erfordert. Als ich z.B. in Malta unterwegs war und nur mit Handgepäck geflogen bin, habe ich lediglich das Sirui 3T-15K dabei gehabt. Manchmal hätte ich mir ein größeres Stativ und einen besseren Kugelkopf gewünscht, aber ich war froh, diesen kleinen Zwerg dabei gehabt zu haben. Wie du siehst, kommt es eben auf die Bedingungen an und auch auf die Kompromissbereitschaft.
Filter
Für Langzeitbelichtungen am Tag oder bessere Spiegelungen von Wasser / Vermeidung von Spiegelungen auf Autos etc. benötigen wir Filter. Ein Steckfiltersystem mit Halter und mehreren Steckfiltern nimmt aber viel Platz weg. Also solltest du dich hier fragen, ob du das brauchst. Lasse bei Bedarf ein paar Filter daheim oder nimm mal nur Schraubfilter mit, falls du nicht verzichten kannst aber Platzprobleme hast.
Ein mögliches Filtersystem ist zum Beispiel das M10 Kit von Haida.
Blitz
Der eine macht Langzeitbelichtungen vom Stativ, der andere blitzt eben bei Bedarf. Benötigst du für deine Motive einen Blitz, darf der natürlich nicht fehlen. Achte auch hier auf die Größe und nötiges Zubehör, insbesondere auf ausreichend Akkus.
Weitere Objektive
Lichtstarke Festbrennweiten und Supertele-Objektive sind nur in seltenen Fällen zwingend nötig, wobei eine handliche Festbrennweite durchaus als Ergänzung zum Standardzoom zu empfehlen ist. Es kommt ganz darauf an, wie du fotografierst und was du bereits besitzt. Ich würde mir an deiner Stelle also nicht extra eine Festbrennweite anschaffen, für eine Brennweite, die bereits über dein Standardzoom abgedeckt ist, außer du benötigst die Lichtstärke bspw. für Astrofotografie oder Portraits. Wenn du gerne künstlerisch aktiv bist oder dich kreativ bei Street-Aufnahmen austoben willst, ist so ein kleines 35er oder 50er jedoch echt eine Überlegung wert, sofern du es besitzt und auch damit umzugehen weißt.
Was KANN noch in den Kamerarucksack?
Drohne
Für einige von uns definitiv ein Muss, für andere jedoch nicht im Repertoire - wer aus der Luft fotografiert und filmt muss auch an seine Drohne denken. Hier gibt es mittlerweile kleine Geräte, die auch im Kamerarucksack verstaut werden können, wohingegen die großen Drohnen wie die DJI Phantom 4 Pro einen eigenen Rucksack benötigen. Hier siehst du auch, wie wichtig Prioritätensetzung sein kann, besonders bei wenig Gepäck oder Reisen alleine - mit zwei Kamerarucksäcken wird es schon kompliziert...
Mit dabei sein muss dann natürlich auch nochmal eine Ladung an Speicherkarten sowie das passende Ladegerät. Es empfiehlt sich auch das Besitzen mindestens eines weiteren Akkus - je nachdem auch, wie viel Flugzeit einer bei euch bietet. Auch wenn die Akkus recht teuer sind, kann ich euch aus Erfahrung sagen, wie wertvoll es ist, wenn du zu früh abgehoben bist, um den Sonnenuntergang zu fotografieren und dann wenn es wirklich so weit ist das Piepsen anfängt und die Drohne den Heimflug antritt.
Ich persönlich nutze die DJI Mini 3 Pro - die bietet eine gute Bildqualität für ihre Größe und ist dazu noch überaus leicht (Stichwort EU-Verordnung!), sodass sie auch mitsamt dem RC-Controller und mehreren Extra-Akkus im Kamerarucksack Platz findet.
Gimbal
Nur für die Filmer relevant - bei denen jedoch umso mehr. Denn so ein Gimbal nimmt ganz schön viel Raum im Rucksack ein. Auch hier bietet es sich also beim Kauf an, darauf zu achten, wie groß das Packmaß ist bzw. wie gut sich das Gimbal zerlegen lässt. Ein zweiter Akku macht Sinn, vor allem, weil ihr euch dadurch ggfs. die Akkus für die Kamera sparen könnt, wenn ihr die Kamera extern an das Gimbal angeschlossen habt.
Da diesen Artikel nicht Joshua geschrieben hat, kann ich euch hier nur sagen, dass er mit dem DJI Ronin S unterwegs ist und das auch in recht kleine Taschen unterbringt. Überlegt euch, was ihr für eure Kamera / Objektive braucht bzw. ob ihr nicht mal aus der Hand filmt, wenn es im Handgepäck knapp sein sollte...
Mikrofon
Auch dieser Punkt richtet sich wieder nur an die Filmenden unter euch. Ein externes Mikrofon gehört hier zur Standardausstattung. Allerdings solltet ihr euch überlegen, ob ihr das Richtmikrofon benötig, oder ob es etwas handliches wie das Rode Wireless GO sein darf. Das kommt natürlich auch darauf an, was ihr filmen wollt, aber wenn es möglich ist, lässt sich hier viel Platz im Rucksack sparen...
Makro-Ringe / Tele-Konverter
Makro-Ringe sind schnell abgehakt. Wer Makros macht, wird sicherlich ein wenig Platz für die Ringe übrig haben. Auch weiteres Zubehör wie Lichtformer müssen bedacht werden, da wisst ihr am besten, auf was ihr verzichten könnt bzw. wieviel Platz ihr benötigt. Andere Adapter bzw. Konverter sind jedoch besonders beim Reisen interessant, wenn es darum geht, Brennweiten zu sparen. Telekonverter sind hier das, worauf ich anspielen möchte. Ein leichtes und lichtstarkes Telezoom kombiniert mit einem Konverter ermöglichen euch nochmal andere Motive, ohne dass ihr die großen Geschütze mitschleppen müsst. Hier kommt es eben auf eure Bedürfnisse (Lichtstärke / Brennweite) an und natürlich auf das Handling mit einem bzw. mehreren kombinierten Konvertern.
Noch etwas?
Ein weiterer Punkt, der besonders dann relevant ist, wenn du in den Listen viele Punkte = Gegenstände hattest, die bei dir mitkommen, ist das Thema Versicherung. Ich persönlich bin seit dem Umstieg auf die Nikon Z7 II auch auf den Zug aufgesprungen und habe mein Equipment versichert. Gerade im Urlaub kann es schon mal passieren, das etwas verloren geht, gestohlen wird oder eben kaputt geht. Es lebt sich dann auf Reisen wesentlich entspannter, wobei man natürlich abwägen muss, ob sich die Sache für einen finanziell lohnt.
Ich werde demnächst mal einen eigenen Artikel zum Thema Versicherung verfassen. Falls dich das also interessiert - gib mir gerne via Mail oder Kommentar Bescheid, dann werde ich mich beeilen. Nutze natürlich auch gerne die Kommentarfunktion, um auf Fehlendes in den Listen oben hinzuweisen oder deine Liste mit Must-Haves zu teilen!
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